Sueddeutsche Zeitung: Taschengeld für Pixelmüll
866 Millionen Euro gaben deutsche Gamer im ersten Halbjahr 2018 für In-Game-Käufe aus. Ein guter Teil davon dürfte für sogenannte Lootboxen ausgegeben worden sein. Die – oft jugendlichen – Spieler kaufen sich damit die Chance auf einen wertvollen Gegenstand, können aber auch nur wertlosen Kram in der virtuellen Kiste finden. Experten halten den Kauf von…