04.10.2013
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FreieWelt.net: Zu teuer, zu gefährlich: Zur Geldwäsche ist das regulierte Online-Pokerspiel ungeeignet – Neue TÜV-Studie schafft Beurteilungskriterien für Regulierer und Anbieter

Von Ansgar Lange, veröffentlicht auf www.freiewelt.net Wien, September 2013. Wann immer in den letzten Jahren im Kontext des deutschen Glücksspielstaatsvertrages die Diskussion auf die Regulierung des Online-Poker-Marktes kam, führten Kritiker derselben das Horrorszenario der Geldwäsche ins Feld – ein Argument, das bislang nicht belastbar war. Detlev Henze, CEO der TÜV Trust IT http://www.it-tuv.com (TÜV Austria…

13.09.2013
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FreieWelt.net: Als Tiger gestartet und als Bettvorleger gelandet – Die Kieler Grünen und ihre Haltung zum Glücksspielstaatsvertrag – EU-Parlament mahnt Nachbesserungen dringend an

Von Ansgar Lange, veröffentlicht auf FreieWelt.net Kurz vor der Bundestagswahl am 22. September sind die Grünen in der Wählergunst dramatisch abgestürzt. Ein Grund dafür könnte sein, dass die Partei alles abschaffen will, was Spaß macht beziehungsweise nicht ins eigene Weltbild passt. Die Partei hat dabei eine erstaunliche Entwicklung gemacht, wie Ulli Tückmantel in der Rheinischen…

09.09.2013
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CHIP: Glücksspiel im Netz

Von Benjamin Hartlmaier, veröffentlicht in CHIP, 10/2013, S. 28 f. Wetten, bluffen, zocken: Glücksspiel im Internet hat Konjunktur. Doch was ist legal und wie schützt man sich vor Abzocke? Online-Glücksspiel boomt: Die Netz-Casinos haben rund um die Uhr geöffnet, man muss das Haus nicht verlassen, um zu spielen, was wiederum die Ausgaben für Kost und…

02.09.2013
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FreieWelt.net: Die Abkehr von „Europas Mustergesetz“ hat zu faulen Kompromissen geführt – Der neue Glücksspielstaatsvertrag muss dringend nachgebessert werden

Ein Artikel von Ansgar Lange, Quelle: freiewelt.net 02.09.2013 Der neue Glücksspielstaatsvertrag ist unbrauchbar. Zu diesem Urteil kommt der Vorsitzende der FDP-Landtagsfraktion in Hessen, Wolfgang Greilich http://www.fdp-fraktion-hessen.de. Seiner Meinung nach müssen die Länder den Staatsvertrag dringend nachverhandeln. „Während in Schleswig-Holstein ein von der FDP vorgelegter Gesetzentwurf von der europäischen Kommission notifiziert wurde, Gesetzeskraft erlangte und die…

15.08.2013
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4 „Big Data“ – Big Compliance?

Von Claus Hambach, LL.M. und Axel Knabe, Hambach & Hambach Rechtsanwälte (Datenschutz-)Compliance am Scheideweg Big Data, das neueste „buzzword“ des Internetzeitalters beschreibt, was doch alle seit den Anfängen des web 2.0 schon ahnen konnten. Die Macht der Informationen ist groß, die wirtschaftlichen Möglichkeiten der Erhebung, Verknüpfung und Analyse schier unbegrenzter Datenmengen sind entsprechend verlockend. Doch…

15.08.2013
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BGH – Vorlage an den EuGH: Univ.-Prof. Dr. iur. Koenig, LL.M. (SE) und Matti Meyer erstellen Prüfprogramm zur Frage der horizontalen Kohärenz der deutschen Glücksspielregulierung

von Bettina Brenner, LL.M., Hambach & Hambach Rechtsanwälte Besprechung des aktuellen Aufsatzes „Unionsrechtliche Kohärenzfragen zu der regu-latorischen Disparität zwischen dem in Schleswig-Holstein und dem in den anderen Bundesländern anwendbaren Glücksspielrecht“, ZfWG 2013, S. 153 ff. von Prof. Dr. Koenig LL.M. (Direktor am Zentrum für Europäische Integrationsforschung) und Matti Meyer (wissenschaftlicher Referent am selbigen Zentrum). Koenig/Meyer…

15.08.2013
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TIME Law News 2 | 2013

Aktuelles aus dem deutschen und internationalen Recht der Branchen Telekommunikation – IT – Medien & Entertainment Inhalt: BGH – Vorlage an den EuGH: Univ.-Prof. Dr. iur. Koenig, LL.M. (SE) und Matti Meyer erstellen Prüfprogramm zur Frage der horizontalen Kohärenz der deutschen Glücksspielregulierung Steuerzahlungen von Sportwettenanbietern ohne Rechtsgrund? – § 17 Abs. 2 Nr. 2 RWLG…

26.07.2013
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isa-guide.de: Warum verzichten die Bundesländer auf 1,5 Milliarden Euro Mehreinnahmen?

Ein Artikel von Andreas Schultheis, Quelle: isa-guide.de 26.07.2013 Schlusslicht Deutschland: Europäische Glücksspiel-Gesetzgeber orientieren sich am Erfolgsmodell Dänemark Barcelona/München, Juli 2013. Über 1,5 Milliarden Euro an Steuer-Mehreinnahmen könnten die deutschen Bundesländer im Zeitraum von 2014 bis 2017 erzielen. Dazu bedarf es weder einer Umverteilung noch einer Steuererhöhung. Lediglich der seit einem Jahr gültige Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV) müsste…

26.07.2013
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gaminglaw.eu: Why do the federal states forgo extra revenue of 1.5 billion Euro? – Germany bottom of the list: European gambling legislators oriented to the successful Danish model

By Andreas Schultheis, source: gaminglaw.eu Barcelona/Munich, July 2013. The German federal states could generate additional tax revenue of more than 1.5 billion Euro between 2014 and 2017. This would require neither redistribution nor tax increases. It would merely be necessary to adjust the inter-state treaty on gambling (GlüStV), which has been in force for one…

10.07.2013
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GamblingCompliance: Bwin.Party Revenues Fall Further In Second Quarter

By Daniel Macadam, GamblingCompliance, published at www.gamblingcompliance.com Bwin.Party saw revenues sag further in the second quarter ahead of the planned launch of a new poker product and regulated online gambling in New Jersey in the second half of the year. The London-listed online gambling operator said in a pre-close trading update today that revenue was “softer…