01.05.2014
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SPONSORs: "Nicht ganz so eilig"

eröffentlicht von H. Rehm in SPONSORs, Ausg. 5/2014

Der stellvertretende FDP-Chef Wolfgang Kubicki erklärt, warum das hessische Innenministerium das deutsche Glücksspielgesetz nicht umsetzt, wer Schuld am Stillstand hat und warum die deutsche Politik auf den EuGH hofft.

SPONSORS: Herr Kubicki, wenn man dem politischen Versagen bei der Vergabe der Sportwettenlizenzen in Deutschland ein Gesicht geben würde, wie würde dies aussehen? Wer ist schuld?
KUBICKI: Horst Seehofer. Die erste Begrenzung auf fünf Lizenzen kam von ihm (Anm. d. Red.: Mittlerweile liegt die Begrenzung bei 20 Lizenzen). Aber wir wollen jetzt keinen persönlich angreifen. Die Ministerpräsidenten haben alle versagt.
SPONSORS: Warum?
KUBICKI: Ich höre aus Hessen und Sachsen, dass sie ein eigenes Gesetz in der Schublade haben. Warum wird das dann nicht umgesetzt? Warum machen nicht drei gemeinsam regierte Länder einen gemeinsamen Vertrag? Weil sie keinen Ärger haben wollen!
SPONSORS: Sind die Bundesländer vielleicht zu feige?

(…)

 

Das vollständige Interview von der SPONSORs Sports Gaming Summit steht hier zum Download als  pdf-Datei bereit.

Weitere Informationen finden sie auf www.sponsors.de

eröffentlicht von H. Rehm in SPONSORs, Ausg. 5/2014

Der stellvertretende FDP-Chef Wolfgang Kubicki erklärt, warum das hessische Innenministerium das deutsche Glücksspielgesetz nicht umsetzt, wer Schuld am Stillstand hat und warum die deutsche Politik auf den EuGH hofft.

SPONSORS: Herr Kubicki, wenn man dem politischen Versagen bei der Vergabe der Sportwettenlizenzen in Deutschland ein Gesicht geben würde, wie würde dies aussehen? Wer ist schuld?
KUBICKI: Horst Seehofer. Die erste Begrenzung auf fünf Lizenzen kam von ihm (Anm. d. Red.: Mittlerweile liegt die Begrenzung bei 20 Lizenzen). Aber wir wollen jetzt keinen persönlich angreifen. Die Ministerpräsidenten haben alle versagt.
SPONSORS: Warum?
KUBICKI: Ich höre aus Hessen und Sachsen, dass sie ein eigenes Gesetz in der Schublade haben. Warum wird das dann nicht umgesetzt? Warum machen nicht drei gemeinsam regierte Länder einen gemeinsamen Vertrag? Weil sie keinen Ärger haben wollen!
SPONSORS: Sind die Bundesländer vielleicht zu feige?

(…)

Das vollständige Interview von der SPONSORs Sports Gaming Summit steht hier zum Download als  pdf-Datei bereit.

Weitere Informationen finden sie auf www.sponsors.de